Kosmische Köpfe

Kosmische Köpfe

06. Februar 2024 Dienstag 18:00 Uhr
Die Kosmischen Köpfe des LvD haben als Team beim German Young Physicist Tournament einen Silberrang erreicht. Es gab diesmal keinen Goldrang, da die beiden besten Teams punktgleich waren. Die Kosmischen Köpfe, das sind Jonas Rey und Bastian Schmitz aus der Q1, die sich mit konkreten Forschungsaufgaben beschäftigt haben, die noch nicht vollständig untersucht wurden.
 
Jeder forschte dabei an seiner konkreten Aufgabe und verfasste danach eine mehrseitige Abhandlung auf Englisch.
 
"Ich habe mich für den GYPT mit dem Thema "Droplet Microscope" auseinandergesetzt. Dieses Thema umfasst ein Experiment, bei dem ein Tröpfchen als optisches Instrument genutzt wird. Für den Wettbewerb habe ich mich mit der Auflösung, der Vergrößerung und aufgetretenden Problemen beschäftigt. Der Online Wettbewerb hat sehr viel Spaß gemacht und ist sehr empfehlenswert!" Bastian
 
Bastian hat als Einzelperson darüber hinaus einen Goldrang erreicht und startet damit Anfang März beim Bundesfinale in Bad Honef.
 
 
"Viele Wettbewerbe und viele Teilnehmer. Meist ein Wettkampf um Platzierung und Qualifikation, aber viel wichtiger: immer wieder ein großer Spaß! Dieses Jahr hatte ich die Möglichkeit beim GYPT, dem German Young Physics Tournament teilzunehmen. Bastian Schmitz und ich (Jonas Rey) meldeten uns für den Wettbewerb unter dem Teamnamen "Kosmische Köpfe". Wenn man schon so viel logisch denken und erklären muss, muss man zum mindesten beim Namen kreativ werden. Auch wenn es sich um einen Teamwettbewerb handelte, hatte jeder von uns ein eigenes Projekt, ausgewählt aus vorgegebenen Problemstellungen, die es zu erklären gab.
Ich setzte mich mit dem Thema “Another Levitation” auseinander bei dem das Phänomen eines schwebenden Magneten über einer Kupferplatte erklärt werden musste, unter dem ein anderer Magnet bewegt wird. Felder um stromdurchflossene Leiter, die Laurenz Regel, Induktionsgesetze, Wirbelströme und weitere physikalische Gesetze und Formeln galt es zu erklären und experimentell zu zeigen. Und das alles auf Englisch.
An solchen Wettbewerben teilzunehmen ist immer wieder spaßig. Vor allem in der Physik, wo nichts einfach so passiert und man die Wissenschaft nutzen kann, um Vorhersagen und Phänomene zu erklären."
Jonas
 

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